Art Einzelheft

Ausgabe 003/2025
Aktuelle Ausgabe

Kunst, die aus der Küche kam
Im Männerclub der Arte Povera blieb Marisa Merz die Achtung lange versagt. Mit der Wiederentdeckung der Bewegung fällt endlich auch Licht auf ihre zarten Werke

DAMEN WAHL
Traditionell haben es die Fotografinnen in Japan schwer, sich gegen die Alphamännchen ihrer Branche durchzusetzen. Die Ausstellung »I’M SO HAPPY YOU ARE HERE«, die nun ins Fotomuseum in Den Haag kommt, ist voll und ganz den Frauen gewidmet, die trotz der widrigen Umstände beeindruckende und relevante Werke produziert haben - ein Überblick mit vier Portfolios

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025

Pure Gegenwart
Mit seinen fotorealistischen Riesenbildern wurde Franz Gertsch zum gefeierten Chronisten der Jugendkultur in den siebziger Jahren. Im Grunde aber ging es dem Künstler um die Neuerfindung der Malerei

Punkte, Linien, Flächen
Kandinskys Ideen zum Wesen von Formen und Farben wurden viel belächelt — durch die GEOMETRISCHE ABSTRAKTION im 20. Jahrhundert ziehen sie sich wie ein roter Faden

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025

»Ich tue mein Herz und meine Seele hinein. Das ist so, wenn man ein genuiner Künstler ist«
Er macht sich rar und malt nur noch, wenn es ihm wirklich dringlich ist. Michaël Borremans gilt als einer der wichtigsten Maler der Gegenwart − weil er unsere schwierige Zeit so präzise erfasst. Ein Atelierbesuch und ein Interview vor der Retrospektive in Museum Voorlinden

DAS HABITAT DES HEHEMANNS
Wer eine seiner Rauminstallationen betritt, gerät in einen kinetischen Kosmos aus Maschinen, Glas, Pflanzen, Draht, Papier und Staub. In Hamburg gibt es nun die Gelegenheit, in eine Welt von Simon Hehemann tief einzutauchen

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024

FAMILIENBANDE
Als Punklegende wird er verehrt, als Großmaul ist er gefürchtet. In der Malerei aber, mit der er ein wachsendes Publikum betört, scheint Billy Childish seine spirituelle Mitte gefunden zu haben

Engel Süßkram für die Seele?
Mythos, Religion, Kitsch und Kindchenschema − was verbirgt sich kunstgeschichtlich hinter dem Klischee der Flügelwesen? Hier ist ihre Geschichte von der Antike bis heute

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024

Statement Pieces und Preziosen
Spektakulär ist das Angebot in diesem Herbst: Ob exklusiver Diamantring oder Picasso, fragile Glaskunst oder Dürer – die wichtigsten Auktionstermine bieten vom Meisterwerk bis zur Trouvaille eine enorme Bandbreite an

Wie schön darf eine Frau sein?
Der Gegenwartskunst war Schönheit lang suspekt. Laurie Simmons und Shirin Neshat ließen sich davon nicht beirren. Ein Gespräch über Freiheit, gutes Aussehen und Geschlechterpolitik

Ausgabe 010/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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    005/2024
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    004/2024
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003/2025
Aktuelle Ausgabe

Kunst, die aus der Küche kam
Im Männerclub der Arte Povera blieb Marisa Merz die Achtung lange versagt. Mit der Wiederentdeckung der Bewegung fällt endlich auch Licht auf ihre zarten Werke

DAMEN WAHL
Traditionell haben es die Fotografinnen in Japan schwer, sich gegen die Alphamännchen ihrer Branche durchzusetzen. Die Ausstellung »I’M SO HAPPY YOU ARE HERE«, die nun ins Fotomuseum in Den Haag kommt, ist voll und ganz den Frauen gewidmet, die trotz der widrigen Umstände beeindruckende und relevante Werke produziert haben - ein Überblick mit vier Portfolios

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Ausgabe
002/2025

Pure Gegenwart
Mit seinen fotorealistischen Riesenbildern wurde Franz Gertsch zum gefeierten Chronisten der Jugendkultur in den siebziger Jahren. Im Grunde aber ging es dem Künstler um die Neuerfindung der Malerei

Punkte, Linien, Flächen
Kandinskys Ideen zum Wesen von Formen und Farben wurden viel belächelt — durch die GEOMETRISCHE ABSTRAKTION im 20. Jahrhundert ziehen sie sich wie ein roter Faden

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001/2025

»Ich tue mein Herz und meine Seele hinein. Das ist so, wenn man ein genuiner Künstler ist«
Er macht sich rar und malt nur noch, wenn es ihm wirklich dringlich ist. Michaël Borremans gilt als einer der wichtigsten Maler der Gegenwart − weil er unsere schwierige Zeit so präzise erfasst. Ein Atelierbesuch und ein Interview vor der Retrospektive in Museum Voorlinden

DAS HABITAT DES HEHEMANNS
Wer eine seiner Rauminstallationen betritt, gerät in einen kinetischen Kosmos aus Maschinen, Glas, Pflanzen, Draht, Papier und Staub. In Hamburg gibt es nun die Gelegenheit, in eine Welt von Simon Hehemann tief einzutauchen

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FAMILIENBANDE
Als Punklegende wird er verehrt, als Großmaul ist er gefürchtet. In der Malerei aber, mit der er ein wachsendes Publikum betört, scheint Billy Childish seine spirituelle Mitte gefunden zu haben

Engel Süßkram für die Seele?
Mythos, Religion, Kitsch und Kindchenschema − was verbirgt sich kunstgeschichtlich hinter dem Klischee der Flügelwesen? Hier ist ihre Geschichte von der Antike bis heute

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Statement Pieces und Preziosen
Spektakulär ist das Angebot in diesem Herbst: Ob exklusiver Diamantring oder Picasso, fragile Glaskunst oder Dürer – die wichtigsten Auktionstermine bieten vom Meisterwerk bis zur Trouvaille eine enorme Bandbreite an

Wie schön darf eine Frau sein?
Der Gegenwartskunst war Schönheit lang suspekt. Laurie Simmons und Shirin Neshat ließen sich davon nicht beirren. Ein Gespräch über Freiheit, gutes Aussehen und Geschlechterpolitik

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Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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In der aktuellen Ausgabe von Art

  • Kunst aus dem Off
    Der US-Künstler Thomas Deininger fischt sein Material aus dem Plastikcontainer und verwandelt es mit meisterhafter Präzision in echt wirkende Tiere. Eine Übung in perspektivischer Illusion – mit einer wichtigen Botschaft
  • Aktuell überschätzt
    Neonkunst. Slogans aus Neonröhren und andere Leuchtschriften sind aus der Kunstwelt seit Langem nicht mehr wegzudenken. Aber Strahlkraft allein macht aus müden Sprüchen noch keine interessante Kunst
  • Kunst für eine bessere Welt
    Eine Schau in London zeigt Protestfotos aus einem Jahrhundert. Und erinnert an die vielen Stimmen, die das Land veränderten
  • GIB MIR HONIG
    Sie sind schlau, sie sind wehrhaft, sie halten zusammen: Bienen sind die Tiere der Stunde. Auch die Kunst hat ihr Potenzial früh erkannt, wie jetzt in einer Doppelausstellung in Wiesbaden zu sehen ist
  • DAMEN WAHL
    Traditionell haben es die Fotografinnen in Japan schwer, sich gegen die Alphamännchen ihrer Branche durchzusetzen. Die Ausstellung »I’M SO HAPPY YOU ARE HERE«, die nun ins Fotomuseum in Den Haag kommt, ist voll und ganz den Frauen gewidmet, die trotz der widrigen Umstände beeindruckende und relevante Werke produziert haben - ein Überblick mit vier Portfolios
  • MUSTERKNABE
    Mit seinen kühnen Entwürfen führte er das Ornament zu neuer Blüte und begeisterte halb Europa: Dagobert Peche war ein visionäres Naturtalent. In Wien entdeckt man den Meister gerade wieder
  • Das Wunder von WARSCHAU
    Die Jahre unter der rechtspopulistischen PiS-Regierung haben der polnischen Kunstszene schwer zugesetzt. In die Euphorie des Neubeginns fällt jetzt die Eröffnung des Museums für moderne Kunst im Zentrum der Hauptstadt. Eine erste Begehung des Hoffnungsorts
  • Hell’s Angels
    Die Hölle interessiere sie mehr als das Paradies, sagt Berlinde De Bruyckere, die für ihre Darstellungen geschundener Kreaturen bekannt ist. Ein Atelierbesuch in Gent, wo die gefallenen Engel in geduldiger Handarbeit entstehen
  • Die Rache der Einhörner
    Knallig, kitschig und klebt an allem: Seit bald 100 Jahren lässt Glitzer unseren Alltag funkeln. Eine neue Generation von Künstler:innen entdeckt gerade das subversive Potenzial dieses ganz besonderen Stoffs
  • Es ist fast schon ein Trend
    Immer wieder greifen Künstler:innen die Motive zerstörter Werke von verstorbenen Kolleg:innen auf. Indem sie sie umformen und modernisieren, geben sie ihnen neues Leben − ein Akt historischer Gerechtigkeit
  • Kunst, die aus der Küche kam
    Im Männerclub der Arte Povera blieb Marisa Merz die Achtung lange versagt. Mit der Wiederentdeckung der Bewegung fällt endlich auch Licht auf ihre zarten Werke
  • Der Verräter ist der Star
    Dass bei diesem Abendmahl-Retabel nicht Jesus, sondern ausgerechnet Judas im Zentrum steht, gibt Rätsel auf. Eine Erkundungsreise in die Welt des Bildschnitzers Tilman Riemenschneider
  • Die Vogelfrau
    Ihre Eltern mussten aus dem Iran in die USA fliehen – eine Geschichte, die Sheida Soleimani beeindruckend verarbeitet
  • Hype um die Jahreszeiten
    Eine umfangreiche Ausstellung beleuchtet das Verhältnis der Menschen in der Renaissance zu Natur Arcimboldo – Bassano – Bruegel: Die Zeiten der Natur, Wien, Kunsthistorisches Museum, 11.03.2025—29.06.2025
  • Rasen durch Megalopolis
    Die futuristischen Werke der koreanischen Multimediakünstlerin bieten wilde Welten jenseits der Wirklichkeit Ayoung Kim: Many Worlds Over, Berlin, Hamburger Bahnhof, 28.02.2025—20.07.2025
  • Ein Bild von einem Mann
    Der australische Performer beeinflusste mit seinen exzentrischen Looks den Londoner Underground und die Kunst Leigh Bowery!, London, Tate Modern, 27.02.2025—31.08.2025
  • Blut und Rache
    Eine Pariser Schau feiert das gewaltige Werk einer selbstbewussten Malerin Artemisia − Heldin der Kunst, Paris, Musée Jacquemart-André, 19.03.2025—03.08.2025
  • Schiefe Häuser, überall
    Seine Ikonografie erscheint traumhaft, enthält jedoch auch düstere Themen wie Antisemitismus und Krieg Chagall, Düsseldorf, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, K20, 15.03.2025—10.08.2025
  • Zurück in Mutters Schoß?
    Zwischen Jungfrau und blonder Nazi-Bestie: Was bleibt von den alten Mütterlichkeitsidealen? Mama. Von Maria bis Merkel, Düsseldorf, Kunstpalast, 12.03.2025—03.08.2025
  • Puppe in Pariser Dessous
    Amour fou mit Folgen: Die Ausstellung erzählt eine berühmte toxische Liebesgeschichte in Bildern nach Frau in Blau – Oskar Kokoschka und Alma Mahler, Essen, Museum Folkwang, 20.03.2025—22.06.2025
  • Dinge zählen
    Assoziativer Bilderstrom: Für den Fotokünstler ist kein Motiv zu groß oder zu klein, um festgehalten zu werden Wolfgang Tillmans: Weltraum, Dresden, Albertinum, 08.03.2025—29.06.2025
  • Liebhaberstücke
    Einst waren Polaroids der Hit auf jeder Party. Auch Helmut Newton schätzte sie Polaroids, Berlin, Helmut-Newton-Stiftung im Museum für Fotografie, 07.03.2025—27.07.2025
  • Aufbruch in die Welt
    Eine fulminante Schau zeigt, wie in Siena einst die Malerei neu erfunden wurde: voller Spiritualität, aber auch Lebendigkeit und Gefühl Siena: The Rise of Painting, 1300−1350, London, National Gallery, 08.03.2025—22.06.2025
  • In neuem Licht
    In Chemnitz hat das Programm für das Kulturhauptstadtjahr 2025 eröffnet, der Skulpturenweg »Purple Path« schlägt Schneisen ins Umland
  • Likör und große gelbe Aschenbecher
    Michael Findlay verrät, wo der Kojote für Joseph Beuys’ legendäre New Yorker Performace wirklich herkam
  • »Nicht kalt erwischen lassen«
    Tina Lorenz hat am ZKM Karlsruhe erforscht, wie künstliche Intelligenz die Museumsarbeit verbessern kann
  • AUSSER HAUS Die Architektur-Kolumne
    Freundlich. Bei Nürnberg lässt sich ein leuchtendes Beispiel für Stadtrandbebauung besichtigen
  • »Nur noch Asche«
    Die verheerenden Brände in Los Angeles treffen auch Künstler:innen, Galerist:innen und Sammler:innen
  • Juwel der Ostmoderne
    In Dresden versuchen Politiker:innen, den Erhalt der als Kunstraum genutzten Ex-Robotron-Kantine zu kippen
  • Tempo rausnehmen
    In den USA gibt es das Prinzip »Slow Museum« schon länger, inzwischen fahren auch in Deutschland viele Ausstellungshäuser ihr Programm herunter
  • Kinder erklären Kunst
    Frida, 11, erkennt in jedem Detail etwas Besonderes – und verrät uns eine Eselsbrücke
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